Coming in ist ein im Jahr 2014 erschienener deutscher Film, der sich mit dem Thema Homosexualität und Coming-out auseinandersetzt. Der Film wurde von Marco Kreuzpaintner inszeniert und ist eine romantische Komödie.
Die Geschichte dreht sich um Tom Herzner, einen erfolgreichen Friseur, der eigentlich heterosexuell ist. Doch eines Tages offenbart ihm sein Hund seinen wahren Charakter und wird zum schwulen Seelenverwandten von Tom. Tom ist zunächst schockiert, doch nach und nach akzeptiert er seine wahre sexuelle Orientierung.
Coming in beleuchtet auf humorvolle Weise die Herausforderungen und Vorurteile, mit denen Tom während seines Coming-outs konfrontiert wird. Der Film zeigt auch die positiven Seiten der LGBT+-Community und den Mut, sich selbst zu akzeptieren und authentisch zu leben.
Der Film erntete gemischte Kritiken, wurde jedoch für seine gelungene Darstellung des Coming-out-Prozesses gelobt. Er thematisiert auch die Bedeutung von Akzeptanz und Toleranz in der Gesellschaft.
Coming in hat dazu beigetragen, die LGBTQ+-Bewegung weiter ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und auf humorvolle Weise Vorurteile und Stereotypen zu hinterfragen. Er hat auch gezeigt, dass es nie zu spät ist, zu sich selbst zu stehen und seine Identität zu akzeptieren.
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